Tibet(23-08-1994)
Jahrelang haben wir schon mit einer "Fahrt" nach Tibet geliebäugelt - aber 75 000 Schilling pro Person haben uns lange Zeit
abgeschreckt. Was die Chinesen für ein Trekking-Permit verlangen ist "beachtlich".
Jetzt (Sommer 1994) machen wir es trotzdem, bevor Lhasa von chinesischen Plattenbauten zugepflastert wird (am Abend
Besuch in einer Karaoke Bar!!)
Flug Frankfurt - Kathmandu
Stadtbummel und Akklimatisieren
(2 Tage)Sehenswürdigkeiten: Patan, Baktapur, Pashupatinath, Bodnath, ...
Flug nach Lhasa (3700 m)
(3 Tage)Besichtigungen sind angesagt: Drepung, Potala, Dschokhang, Norbulingka
Fahrt nach Schigatse
Tashi Lhunpo Monastery - Besichtigung
Fahrt nach Shigar: Blick auf Cho Oyu und Everest (leider nicht für uns)
6 Tage Trekking zum Doya Ri (5420 m) - sollte toller Aussichtsberg sein
Fahrt zum Rongbuk Kloster und Everest Base Camp
Aufstieg zum Rongbuk Ri (6340 m) - den wir nicht ganz schafften - sondern er uns!
Fahrt Zhangmu/Kodari - Kathmandu
Heimflug
Kathmandu im Sommer Vormittags-Aussicht von der Hotel Veranda
Die Trekking-Mannschaft
Zu Mittag-Monsun(Regen)
Auch der Bagmati - sonst ein Bächlein, jetzt ein Fluss
Ein alter Bekannter vom letzten Mal
Wieder die übliche Tour:Baktapur, Patan
Am Weg nach Pashupatinath
Marktständchen überall
Pashupatinath
Bodnath
Altstadt - am Weg zum Pfauenfenster
Wo sind die Kaffeehäuser?
Aufstieg nach Swayambunath
Dort lauern Affen, um Dir die Jause zu klauen!
"Der schlafende Vishnu" - Budhanilkantha, ca. 10 km von Kathmandu entfernt
Letzter Spaziergang durch Kathmandu
Alle machen sich sauber für Lhasa
Flug über den Himalaya
Zuerst Drepung Klosterstadt mit ca. 5000 Mönchen
Ich habe mich als Tibeterin verkleidet
Überblick
Als nächstes: Dschokhang - der heilige Tempel
Pilgerin - wie wir!
Manche durchmessen den Pilgerweg mit der eigenen Körperlänge
Eine Runde um den Barkhor ist Pflicht!
Kaffeepause
Jetzt auf in den Potala
Blick auf die neuen (1994!) chinesischen Plattenbauten
Ein Labyrinth
Ausgang gefunden
Blick zurück
Norbulingka - die Sommerresidenz am Stadtrand
Warten auf den Bus nach Schigatse
Klopause irgendwo am Hochplateau
Von Weitem sieht man schon die goldenen Dächer von Tashi Lhunpo
In Xigaze ist Waschtag
Besichtigung der riesigen Klosteranlage
Besuch einer "Spinnerei" - nur freundliche Gesichter
Gegenverkehr
Tsuo La (4500m)
Weiter nach Lhatse ...
... endloses Kilometerfressen
In Lhatse zweigen wir von der Straße ab in die Berge
Man nähert sich uns nur vorsichtig ...
... oder in paramilitärisch organisierten Gruppen
Klopause mit Suchrätsel!
Weiter auf der Straße
Blick auf die Hauptstraße
Jetzt glaubt ihr's hoffentlich!
Das Trekking beginnt bei einem Wasserkraftwerk
Wir müssen uns erst an das rauhe Klima auf 4000 m gewöhnen
Lagerleben
Kommt alle her! Europäer sind da!
Jausenpause
Wieder unterwegs
Wenn ich noch wüsste, wie der "Berg" heißt
Schlechtes Wetter
Es wird wieder "wärmer"
Patience and Persistence
Endlich trifft man mal wieder irgendwen
Fahrt nach "Rongbuk Monastery"
1994 war es eine Ruine
Unser Lager am Everest Base Camp (5000 m)
Schwache 1000 Höhenmeter gehen wir noch - dann schreit der Kopf: "Aufhören!!"
Blick auf die Gletschermoräne(1994)
Wir schafften nicht einmal diesen namenlosen "Hügel"
Blick auf unser Lager
"Gabeverest"
Everest zum Frühstück - dann Aufbruch nach ...
... Old Tingri (mit Cho Oyu und Everest(re))
Im lokalen 5 Sterne Hotel ...
... schlafen wir zur Sicherheit in den Zelten
Abschiedstimmung
Weiter auf der Straße der Freundschaft (Für Kenner: der Shisha Pangma)
Ganz langsam geht's runter
Dann wirds steiler
Zhangmu - letzte Übernachtung in "Tibet"
Und der Monsun hat uns wieder
Über die Brücke der Freundschaft ab nach Hause