Gleinkersee-Stubwiesalm(2022-01-7)
Fast die ganzen Weihnachtsferien war T(S)auwetter bis hoch hinauf. Endlich wird es kälter und kaum Niederschlag. Gabi und ich werfen Schneeschuhe, Leichtsteigeisen und Schneeketten ins Auto und los geht's Richtung Gleinkersee.
Die Auffahrt zum See macht keine Probleme und die Schneeketten bleiben im Kofferrraum. Oben ist es wie immer eisig und wir testen das erste Mal unsere neuen "Überzieh-Leichtsteigeisen" - und wir kommen damit gut zurecht. Im Seegraben wie immer schattig, aber wir kommen gut vorwärts und bei der Abzweigung zur Dümler-Hütte beschließen wir weiter Richtung Seespitz zu gehen.
Nach dem anschließenden Steilhang wird es dann doch Zeit für die Schneeschuhe. Bei der Abzweigung zum Seespitz erreicht uns endlich die Sonne und der Weg wird "märchenhaft" schön. Von hier bis zum "Hals" ist der einsame Weg immer eine Augenweide. Vom Hals bis zur Zickalm macht der Abstieg richtig Spaß. Eine kurze Rast bei der Alm und dann geht's wieder runter zum See - und schon sind 5½ Stunden um.
Erster Teil des schattigen Seegrabens
Draußen im Tal scheint schon die Sonne
Nach der Abzweigung zur Dümlerhütte
Erst am Seespitz-Sattel grüßt auch uns die Sonne
Die Steigung ist jetzt gemütlicher geworden
Einsam ziehen Gabi und ich unsere Spur ...
... in die märchenhafte Landschaft
Ein Tee-Zwischenstopp: die Stubwiesalm
Einsam ziehen wir unsere Spur ...
... zum "Hals" (die letzten Meter bergauf)
Welch ein Panorama: Stubwies mit Bosruck ...
... und mit Pyhrgas
Die Bäume zeigen sich von der Sonnenseite
Rast auf der Zickalm
Letzter Blick zurück und ab ins Tal