Wanderungen - Reisen

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Alpe-Adria-Radweg(2024-06-12)

Mit Renate, Edith, Peter und Gabi von Villach nach Triest mit dem Rad("nix e-bike").
Die Wettervorhersage war einige Tage vorher noch "vernichtend" - hat sich aber dann doch soweit verbessert, dass wir einer "Regenschlacht" entkommen sollten - auch die Temperaturen sollten wieder in die Höhe gehen. Na ja, sehen wir mal!

12.6.2024

9:00h sind Fahrräder und Koffer im Auto verladen und es geht bei bedecktem Himmel los
Bei der Raststätte in Spital/Pyhrn holen wir uns noch das digitale Mautticket für den Bosrucktunnel und erst am Neumarkter Sattel machen wir eine kleine Kaffeepause.
Bei Klagenfurt auf der Autobahn beginnt es zu regnen und der Regen bleibt uns treu bis wir in Villach beim Hotel unsere "Mitkämpfer" treffen.
Einchecken, Autos in Kloster Wernberg stationieren, Ediths zerlegtes Rad zusammenbauen, Ediths Auto zum Parkplatz "Drauboden" bringen, Abendessen und für morgen alles vorbereiten. In Villach regnet es weiter.

13.6.2024

Tarvisio - so heißt unser Tagesziel, eine kurze Etappe (ca. 40 km)
Der Himmel ist wolkenverhangen - aber bis nachmittag sollte es trocken bleiben. 9 Uhr 30 geht es los.
Wir haben Glück - bis auf ein paar Sprühregenschauer kommen wir relativ trocken nach Tarvisio. Erst als wir beim Mittagessen im Hotel sitzen legt der Regen richtig los!

14.6.2024

Ich habe geglaubt ab Tarvis geht es abwärts - Irrtum ca. 3 km geht es noch bergauf. Der Himmel noch immer mit Wolken, aber Gott sei Dank kein Regen. Am Pass beginnt der schönste(leichteste) Teil des Radwegs auf der aufgelassenen Bahnstrecke - durch Talengen und viele Tunnels, die ich Dank meiner "lichtspendenden" MitfahrerInnen gut gemeistert habe (mein Geist reichte nicht aus - nur kurze Blitze).
Nach einem Imbiss in Resiutta am frühen Nachmittag fühlten wir uns so gestärkt, dass wir fröhlich alle Fünf am Hotel vorbeifahren - bis wir nach 7 km in der nächsten Stadt Venzone draufkommen - wir sind zu weit! Also zurück - volvamos amigos!
Das Hotel liegt "einschichtig" im Niemandsland - also viel Zeit für Abendessen und Kartenspielen

15.6.2024

Da es bis Udine nicht allzu weit ist, beschließen wir uns in Venzone etwas umzuschauen, dessen Altstadt nach dem Erdbeben von 1976 wieder aufgebaut wurde. Das Wetter hat sich inzwischen stark gebessert - die Sonne scheint und es ist warm.
Auch Gemona del Friuli, das eigentlich nicht auf unserer Route liegt, statten wir einen Besuch ab.
Am Nachmittag fahren wir durstig durch viele Dörfer - finden aber kein Gasthaus. Endlich dann doch einen "Würstelstand" - letzte Rettung (inzwischen ist es heiß und schwül). Am Nachmittag erreichen wir unser Hotel (indem wir fast die ganze Stadt durchqueren) mit einem tollen Gastgarten und ich lasse mir das Bier schmecken.

16.6.2024

Grado ist unser Tagesziel und Palmanova und Aquilea unsere Zwischenstopps
Das Wetter ist schön - nur der Wind ist ganz schön heftig. Peter der vorne fährt sorgt für etwas Windschatten.
Am Stadtplatz in Palmanova erste Trinkpause.
Die Besichtigung von Aquilea und anschl. Kaffeepause geben unserem Hinterteil eine Pause. Guter Dinge fahren wir über die Landbrücke auf die "Insel". Abends gibt's natürlich einen ausführlichen Bummel durch die Altstadt.

17.6.2024

Letzter Radtag: Triest wartet. Wir fahren die Insel entlang anschl. durch einen schönen Naturpark - ein Vogelparadies.
In Monfalcone ist die Beschilderung "irritierend" (euphemistisch) und wir brauchen eine ganze Weile um uns zu orientieren. Bei einer Raststätte vergönnen wir uns ein Jause und es geht witer auf der viel befahrenen Küstenstraße bis Miramar. Besichtigungsstopp. Anschl. einchecken im Hotel(NH Kette) nahe beim Bahnhof. Abends Stadtbummel.

18.6.2024

Vormittags kurzer Stadtbummel anschl Besuch der Stadtbäder. Wir stehen vor der Wahl:

Wir entscheiden für die zweite Möglichkeit - offenbar ein Erbe der k&k-Zeit
Am Nachmittag haben wir eine interessante Stadtführung(von Gabi privat organisiert mit Herrn Lubos). Wir lernnen den Aufstieg vom kleinen Fischerdorf zur Zeit Maria Theresisas bis zur Handelsmetropole des Habsburgerreiches kennen.

19.6.2024

Transfer nach Villach, Verabschiedung von Edith (natürlich wird das Rad für den Transport wieder zerlegt) und Einquartierung im Kloster Wernberg.
Am Nachmittag beschauliches Bad am "Privatstrand" des Klosters an der Drauschlinge. Reichliches Abendessen in einem zu Fuß erreichbaren Gasthaus.

20.6.2024

Eigentlich war ja dieser Tag zum Bergwandern vorgesehen - aber es ist so heiß, dass wir diesen Plan fallenlassen und stattdessen eine Radtour rund um den Ossiachersee machen.
Da wir gut drauf sind (kein Wunder - wir sind "eingefahren"), beschließen wir einen Abstecher nach Feldkirchen (Kaffeehaus).
Bei der Rückfahrt besichtigen wir die Stiftskirche in Ossiach, samt Harfenbrunnen und erfrischen uns beim "Bike-Bad" im See.
Im Hotel Duschen und im Gasthaus ist schon reserviert!

21.6.2024

Packen, Auschecken, "Dankesandacht" bei der Klosterkirche (weil alles so gut gelaufen ist), Verabschiedung von Renate und Peter und dann geht es zur Autobahn.
In Windischgarsten machen wir einen kleinen Kaffeestopp und ab nach Hause - bis Gabi vorschlägt bei meiner Nichte in Steyr vorbeizufahren ("Johanna besichtigen") - was wir auch noch machen.



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Anreise Villach: nass und kalt

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Die Drau ist verdächtig hoch

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Trotz Regenausrüstung gute Laune beim Start

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Erstes Teilstück: Gailradweg

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Vor Arnoldstein: Immer noch trocken

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In Coccau holt uns dann doch ein Regenschauer ein

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Tarvis
Überraschender Sonnenschein am Abend

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Blick in die Kirche

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Aufbruch zum Pass: sonnig aber kalt

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Kanaltal erreicht

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Hält das Wetter?

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Auch ander sind unterwegs

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Den Stau in Pontebba ...

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... lassen wir hinter uns

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Schöner Abschnitt mit vielen Tunnels

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Mittagsrast in Resiutta

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Hotel im Niemandsland(Morgenappell)

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Besuch 2.0 in Venzone

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"In tiefer Not rufe ich zu dir, oh Herr"

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Kirche nach dem Erdbeben(1976)

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Gemona del Friuli - eine kleine Bergwertung

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Heißersehnte Rast am "Würstelstand"

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Dom von Udine

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Vor dem Schlafengehen

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Kurzstopp in Pradamano

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Sternförmig angelegte Stadt Palmanova

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Angekommen in Aquilea

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Phantastische Mosaike und Ausgrabungen

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Erster Blick auf Grado

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Das Ziel kommt näher

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Sonniger warmer Badeort ...

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... mit Chillcharakter

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Spaziergang durch die Altstadt

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Durch Natur- und Vogelschutzgebiet nach Monfalcone

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Ein Blick auf die Schiffswerft

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Schloss "Miramare" am Weg nach Triest

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Ziel erreicht: stimmungsvolles Triest

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Kathedrale San Giusto auf dem kapotolinischen Hügel

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Auch Kitsch muss sein

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Stadtführung mit Lubos ("beim Ressel")

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Kaffee trinken lernen am Tresen

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"James was here"

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Orthodoxe Kirche

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Maria-Theresien Denkmal

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Abschied von Triest

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In aller Frühe wird gepackt!

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Ankunft in Wernberg

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Entspannung an der Drauschlinge(mit Mittagskogel)

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In Feldkirchen am Stadtplatz

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Stiftskirche Ossiach: barocker geht nicht!

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Harfenbrunnen mit Ossiachersee